Wissenschaft zwischen Krieg und Frieden

Wir veröffentlichen hier die Vorträge vom Kongress „Wissenschaft zwischen Krieg und Frieden: Was können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für den Frieden tun?“ der vom 15.-16.06.18 in der Technischen Universität Berlin stattgefunden hat.

Weitere Informationen und das Programm finden sie hier.

Freitag 15.6.

Kein Krieg ohne Wissenschaft – keine Wissenschaft ohne Krieg? Die Wissenschaft als Teil organisierter Gewalt und ihr kritisches Gegenüber: Lothar Brock (VDW)


Atomwaffen: von der Sicherheitslogik zur Friedenslogik: Alex Rosen (IPPNW)


Die Herausforderungen unserer Zeit – Kriege in der globalisierten Welt: Reiner Braun (NatWiss, IPB)


Samstag 16.6.

Militarisierung der Forschung in Deutschland und Europa: Claudia Haydt (IMI)


Zivilklausel in Deutschland und in Japan: Hartwig Hummel (Uni Düsseldorf, W&F)


Podiumsdiskussion: Wissenschaft zwischen Krieg und Frieden
Hartmut Grassl (VDW), Werner Ruf (Friedensforscher), Ernst Ulrich von Weizsäcker (Club of Rome), Hartwig Hummel (Uni Düsseldorf, W&F)


Wissenschaft und Frieden (exemplarische Bsp.) | Berichte aus den Gesprächsrunden


Friedensforschung und ihre Ambivalenz: Werner Ruf (Friedensforscher)


Klimakonflikte und Beiträge der Wissenschaft zum nachhaltigen Frieden: Jürgen Scheffran (NatWiss)


Was können die Gewerkschaften für den Frieden tun?: Marlis Tepe (GEW)


Verantwortung der Wissenschaft in Zeiten zunehmender Militarisierung: Sybille Brosius (NatWiss)