Ein 14-Milliarden-Jahres-Geschenk für Nahost

14.10.2014

Die deutsche Vernichtungsindustrie (besser: Vernichtungs-Industrie, nicht jede Industrie vernichtet) hat an diesem Danaer-Geschenk fürs Wilde Kurdistan natürlich keinen Anteil (deutsch: Dividende)!

Diese Milan-Raketen wurden innerhalb der Bundesrepublik verkauft und sind somit unser Eigentum.

Unsere Regierung – mitsamt dem angehängten Parlament – sponsort nun uneigennützig für den Kreuzzug gegen die Gotteskrieger des IS modernstes, wertvolles Thorium. Hören wir da nicht ein gemurmeltes „Halleluja“ von Friedens-Nobelpreisträger Mr. Obama?  pw

Hier klicken: PM_Thorium.pdf

Presseerklärung der Kooperation für den Frieden: Aktionskonferenz für den Frieden beschließt einen „Friedenswinter 2014/ 2015“

12.10.2014

Aktionskonferenz für den Frieden beschließt einen „Friedenswinter 2014/ 2015“:
Gemeinsam für Frieden – Nein zu Krieg und deutscher Beteiligung – ja zu Abrüstung, ziviler Konfliktbearbeitung und humanitärer Hilfe

Auf der Aktionskonferenz der Friedensbewegung am 11.10.2014 im DGB Haus in Hannover wandten sich die über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern  an die Bürgerinnen und Bürgern mit dem Appell: Unterstützt die Aktionen der Friedensbewegung gegen die Kriege und die weitere Aufrüstung.

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Wettbewerb zum Peter-Becker-Preis

Sehr geehrte Damen und Herren,
Hiermit wird für das Jahr 2014, zum sechsten Mal, der Peter-Becker-Preis öffentlich ausgeschrieben. Der Ausschreibungstext befindet sich in deutscher und englischer Sprache im Anhang. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Der Peter-Becker-Preis prämiert Arbeiten oder Projekte, die wissenschaftliche Erkenntnisse über die Entstehung, den Verlauf und die Bearbeitung von Konflikten vorantreiben und eine praktische Umsetzung im Sinne der Konfliktregelung ermöglichen bzw. durchführen. Insbesondere soll mit dem Preis die Stärkung und Verbesserung ziviler Konfliktbearbeitung im gesellschaftlichen und transnationalen Bereich gefördert werden. Er kann auch für Arbeiten oder Projekte vergeben werden, die sich mit Konflikten im außer-europäischen Ausland befassen und die umgesetzt worden sind oder zumindest umgesetzt werden können. „Wettbewerb zum Peter-Becker-Preis“ weiterlesen

Atommüll – im Jahre 50 von 50.000

01.10.2014

Schon vergessen? Die Protestaktivitäten eines ganzen Lebensalters stehen noch vor uns. Denn allem angestrengten Nachdenken unserer genialsten KollegInnen zum Trotz gibt es bislang noch keine praktikable Lösung für die Nachlässigkeiten der frühen Zauberlehrlinge. Wie wäre es denn in dieser Lage mit einem Äquivalent zur romantischen Alchimie? Das süße Wort, das von der Industrie in die dankbaren Ohren der PolitikerInnen geträufelt wird, heißt Abramakabra… sorry, heißt Transmutation!  pw

http://umweltfairaendern.de/wp-content/plugins/newsletter/do/view.php?id=38&nk=1072-0a79adb619

Der kleinkarierte historische Faschismus in Usanistan?

27.09.2014

Viele Staaten der „Koalition der Guten“ verfügen heute über ein so ausgebildetes Propagandanetz wie weiland der gute Doktor Goebbels. Warum nicht auch über eine Prise handfesten Faschismus? Da es gelungen ist, mit permanent wiederholten Plakatbegriffen wie in der Werbebranche einheitliche Denkschemata zu erzeugen (z.B. der Zigeuner oder der Moslem oder unser Freund USA), kommen wir i.d.R. auch gar nicht auf die Idee, darüber z.B. nachzudenken, ob „Demokratie“ tatsächlich eine solche ist oder wie der Grad der freiheitlichen Demokratie inzwischen einer permanenten Pervertierung unterworfen sein könnte – bei z.B. uns oder unserem Hauptfreund USA. Es soll an dieser Stelle keine akademische Debatte über Schattierungen faschistischer Strukturen angezettelt werden. Jeder wird da mit einem individuellen Kenntnisstand leben müssen. Wie aber müssen indigene Kleinvölker mit dem gewalttätigen Vorgehen der Guten leben? Ein mutiges Volk sollte unsere Aufmerksamkeit erhalten: das Volk der Marshall-Inseln! Sie haben sich entschlossen, gegen die neun Nuklearstaaten vor dem Internationalen Gerichtshof Klage zu erheben, weil diese (wie auch wir) seit den Verträgen zur Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen* NICHTS zur Erfüllung von Artikel VI unternommen haben. pw „Der kleinkarierte historische Faschismus in Usanistan?“ weiterlesen

Zum Wahnsinn der US-Bombardierungen im Nahen Osten

27.09.2014

Wie sollten Regierungen ihre Politik ändern, wenn es offensichtlich wird, dass die Grundlagen für ihre unkontrollierten Planungen nichts hervorbringen als Schutt und Asche – und (undifferenzierbar) beendetes, einmaliges Leben? Die Einstellung des Volkes der USA und ihrer Präsidenten hat seit Jahrzehnten weltweites Unheil angerichtet und sich einen Platz in der Geschichte des Planeten neben den Horden Alexanders des „Großen“, den Horden G.J. Cäsars, den Horden Attilas, den Horden Djingis Khans, den Horden Gustav Adolfs, den Horden Napoleons, den Horden Adolf Hitlers und weiterer ungenannter Horden von mordenden Menschen in Uniform oder ohne gesichert. Die Strategien aus den heutigen modernen Thinktanks können auch mit Berechtigung so interpretiert werden, dass im Endergebnis die Vernichtung von Menschen und Natur in den tropischen/subtropischen rohstoffreichen Gebieten der Erde (mit Ausnahme Nordamerikas) weiter fortgesetzt wird. Und da ist es nur konsequent, wenn alle – auch die Bewohner Mitteleuropas – in diesem Kreuzzug „…zur Sicherung unserer Rohsoffreserven… (Deutscher Bundestag)“ ihre Vernichtungsmittel sukzessive einsetzen. Dank SPD: Von der Bundeswehr zur Bundeswehrmacht. pw

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Fluchtgefahr aus Deutschland!

20.09.2014, pw

Wie einem Interview der „Süddeutschen Zeitung“ von heute zu entnehmen ist, steht die Bundesrepublik Deutschland akut vor einer Flüchtlingswelle! Jedoch nicht, wie von der CSU befürchtet von außerhalb unserer Grenzen – sondern schlimmer noch: von innerhalb! Die Deutsche Rüstungsindustrie droht wegen „rigider“ Exportbeschränkungen und fehlender staatlicher (!) Aufträge mit Abwanderung. „Alle großen Rüstungsunternehmen prüfen, ob sie auf Dauer im Lande bleiben können“, sagte der Präsident des Branchenverbandes BDSV, Rheinmetall-Chef Armin Papperger. „Fluchtgefahr aus Deutschland!“ weiterlesen

Verfassungsbeschwerde TTIP / CETA

19.09.2014, pw

Nachdem – wie unten berichtet – die EU-Kommission von ihrem Recht auf Eliminierung demokratischer Basisrechte Gebrauch machte, gibt es nunmehr einige Juristen (die noch an den Rechtsstaat glauben) – unter anderen Herta Däubler-Gmelin – deren Empfehlung an die 250 NGO´s in Europa ist, Klage gegen die Brüsseler Junta einzureichen. In Deutschland bitte beim Verfassungsgericht. Üblicherweise ist für den komplizierten Vorgang (der selbstverständlich Jahre beanspruchen wird) ein gewaltiges Papier erforderlich – und viele Kläger. Das gewaltige Papier ist schon fertig und damit die meiste (Kläger-)Arbeit bereits getan. Jetzt werden noch viele Kläger gesucht. Sie können ihren Namen auf das Wahnsinnspapier (wegen zu großen Umfangs im Archiv verbuddelt) setzen und – möglichst sofort (wegen Terminen) – nach Karlsruhe per Schneckenpost versenden. Wer noch den Kommentar von Herta D-G anhängen will, bekommt denselben später. Also auf zum Klagen – kost´ja nix!

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